Minecraft-Release erlaubt den Namen zu ändern.

AW: Minecraft-Release erlaubt den Namen zu ändern.

Ist dein Ingame Name denn so schlimm?
Ich bin allerdings auch für Id's, da sie eine einfach überwachbare Methode darstellen würden.

 

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Wenn Notch das macht muss er zur Identifizierung der Accounts eine Account-ID oder ähnliches einbauen. Die Accounts werden weiterhin eindeutig zuzuordnen sein. Globale Bansysteme haben nichts zu befürchten.

 

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Du weisst ja nicht, was in Notch Kopf so los ist. Vielleicht wird man ja wirklich bald gegen Geld seinen Accountnamen ändern können, und zuvor möchte er diese Möglichkeit seinen momentanen treuen "Kunden" anbieten. Vielleicht hat man eine neue ID bei der Accountnamenänderung, das kann theoretisch so kommen, was natürlich dumm wäre, von Notch Seite her. Hoffen wir mal, du hast recht beecub

 

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Da gab es mal eine recht witzige Seite, wo Notch ein wenig auf den Arm genommen wurde.
Nur ein Beispiel: Namens Änderung: 70$, Mehr Rezepte: 120$

 

Re: Minecraft-Release erlaubt den Namen zu ändern.

Du meinst wohl das hier. Da wurde allerdings nicht Notch auf den arm genommen sondern umgekehrt zum 1. April diesen Jahres hatte Notch die Community auf den arm genommen.

 

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Genau und wenn man dan auf einkaufen geklickt hat, kam ein großer Dinosaurier und hat die Bestellung aufgefressen

 

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Falsch, neue ID wäre neuer Account, das wäre absoluter Blödsinn aus jedweder Sicht. Wird es nicht geben.
Wenn Namensänderungen dann muss er zur Accountidentifizierung beim Einloggen eine ID verwenden. Die dann wiederrum eindeutig auch für Bansysteme wäre.

Da führt kein Weg vorbei. Account: Name frei, ID: fest.

 

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Allerdings ergibt sich da wieder das Problem das ich bereits beschrieben habe: "Wenn Notch diese Daten für sich behält, ist wiederrum nur der Accountname für Bannlisten etc. vorhanden. Plugins die solche ID's einsehen könnten, wären illegal da diese dafür auf gesicherte Computersysteme von Notch bzw. Mojang zugreifen müssten.

§ 65 Sicherung der Anlagen und Programme

(1) Die Datenverarbeitungsanlage ist so aufzustellen, daß sie keinen schädlichen Witterungseinwirkungen ausgesetzt ist, kein Unbefugter Zugang zu ihr hat und ein Datenverlust bei Stromausfall vermieden wird. In dem Verfahren ist durch geeignete systemtechnische Vorkehrungen sicherzustellen, daß nur die hierzu ermächtigten Personen Zugriff auf die Programme und den Inhalt der maschinell geführten Grundbuchblätter haben. Die Anwendung der Zugangssicherungen und Datensicherungsverfahren ist durch Dienstanweisungen sicherzustellen.
(2) Ist die Datenverarbeitungsanlage an ein öffentliches Telekommunikationsnetz angeschlossen, müssen Sicherungen gegen ein Eindringen unbefugter Personen oder Stellen in das Verarbeitungssystem (Hacking) getroffen werden.

 

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Ach die sagen viel!
Ich glaubs net!